Dies ist eine kleine Serie von Posts mit Bildern von Orten und/oder Dingen und ein paar Worte dazu. Vielleicht unterhaltsam für Leute die schon dort waren bzw. sich für Brasilien interessieren. Diesmal geht es um Vila Velha (Altes Dorf) auf der Ilha de Itamaracá, Pernambuco Brasilien.
Viele Menschen, die die Ilha de Itamaracá im Nordosten Brasiliens besuchen sehen sich das Dorf Vila Velha nicht an weil sie meistens an die Touri-Spots gehen. Das trifft auch für die Brasilianer zu. Ich war zweimal dort in dem Dorf und es hat sich beide Male wirklich gelohnt!
Die Ilha de Itamaracá liegt im Nordosten von Brasilien im Bundesstaat Pernambuco (LINK). Hier im Süden Insel (LINK) liegt das Dorf Vila Velha.
Vila Velha ist ein kleines beschauliches Dorf mit 500 Einwohnern. In der Nähe des Dorfplatzes gibt es die Königin der Tapioca wo man herzlich empfangen wird und sehr gut essen kann.
Dort hat man auch einen ganz tollen Ausblick auf die Sandbank Coroa de Avião
und dem Canal de Santa Cruz
Auf dem Dorfplatz kann die alte Kirche Nossa Senhora da Conceição aus dem 17. Jahrhundert besichtigt werden. Eine der ältesten Kirchen Brasiliens. (LINK).
Auch von der Kirche hat man einen tollen Blick auf den Kanal denn man kann bis in den Glockenturmrauf!
Man kann aber auch handgemachte Kunst shoppen!
Vom großen Dorfplatz oben geht ein weiterer Weg ab (LINK), weiter nach unten.
Dort an der kleinen Brücke Porto dos Holandeses, eines der idyllischsten Plätze der Insel mit Blick auf die Mangrovensümpfe. Viele einheimische junge Männer springen oft von der Brücke. Vielleicht kann man auch den Fischern bei ihrer Arbeit zuschauen.
Ein ganz besonderer Platz: Von Oben geht an einer anderen Stelle ein kleiner versteckter Weg nach unten zum Fiorno da Cal und dort findet man dann wunderschönen gepflegten Rasen und eine Hütte. Die Familie dort ist sehr gastfreundlich und stellt gleichfalls Kunst her. Dort Ort dort ist wirklich sehr romantisch.
Alles in allem gehört bei einem Besuch er Insel Itamaraca ein Besuch im Dorf und ein Essen dort immer mit dazu.
Q: Texte zum Teil von Wolfgang Besche (LINK)